Sommer: Keine Chance für Fußschweiß und Fußgeruch
In den warmen Monaten des Jahres leiden viele Menschen unter Fußschweiß und Fußgeruch. Die Scham, über das Thema zu sprechen, ist groß. Es ist Zeit, das zu ändern. Wir wissen, was zu tun ist und verraten die effektivsten Tipps gegen Fußschweiß.
Den Sommer barfuß genießen? Wäre das möglich, gäbe es das Problem von Fußschweiß und Fußgeruch nicht. Denn die Hauptursachen für den unangenehmen Geruch der Füße ist das Schwitzen in geschlossenen Schuhen. Die menschlichen Füße haben viele Schweißdrüsen, die dazu dienen, den Körper vor Überhitzung zu schützen. Doch in Sneakern, Loafern, Ballerinas & Co kann der Schweiß nicht verdunsten, ganz im Gegenteil: Die Wärme staut sich, der Schweiß erschafft ein feucht-warmes Milieu, in dem sich Mikroorganismen besonders wohlfühlen und sich schnell vermehren. Die Bakterien zersetzen den ursprünglich frischen und geruchlosen Schweiß – das riecht unangenehm. Stecken die Füße über Stunden in den geschlossenen Schuhen, kann der Fußgeruch am Abend extrem sein.
Füße waschen – ätherische Öle beduften angenehm
Um die Füße von Fußschweiß zu reinigen, genügt es, sie täglich am Abend zu waschen. Hier haben sich Waschlotionen mit Eichenrinde, Meersalz, Rosmarinöl, Lavendelöl und Salbei bewährt.
Wer Zeit und Lust hat, kann auch gelegentlich ein entspannendes Fußbad mit lauwarmem Wasser und ein paar Tropfen Badeöl machen. Ätherische Öle von peclavus sorgen dabei für ein Wellness-Feeling wie im Spa. Für einen belebenden Effekt empfehlen sich zitrische ätherische Öle. Wem der Sinn nach Relaxen und Ruhe steht, wählt Lavendel oder Zirbelkiefer. Die ätherischen Öle beduften die Füße dezent und wohlriechend. Eine gute Wahl ist auch das sehr ergiebige peclavus® PODOcare Fußbadekonzentrat mit desodorierenden, mild desinfizierenden und antibakteriellen waschaktiven Substanzen und einem erfrischenden Duft.
Fußpflege – desodorierend und schweißhemmend
Für die Fußpflege nach dem Waschen oder Baden eignet sich die peclavus® PODOcare Fußdeo Creme. Sie ist besonders für stark schwitzende Füße ein probates Hilfsmittel. Das Produkt enthält Salbeiöl, das durch den Wirkstoff Thujon einen geruchshemmenden und desodorierenden Effekt auf Bakterien, Keime und Pilze hat – zusätzlich drosselt es die Schweißproduktion. Tragen Sie die Creme dünn auf die Füße auf und massieren Sie die Creme ein. Wenn Sie das Ritual morgens und abends über zwei bis drei Wochen konsequent wiederholen, verringern Sie das Risiko für Schweißfüße und Fußgeruch.
Wer unterwegs etwas gegen Schweißfüße in der Hand haben möchte, ist mit dem peclavus® PODOcare Fußdeo Spray Kräuter gut beraten. Das erfrischende Spray mindert Juckreiz und hat eine schweiß- und geruchshemmende Komposition aus desodorierendem Salbeiöl, antiseptischem Weidenrindenextrakt und hautberuhigendem Mädesüß.
Geschlossene Schuhe gegen offene Schuhe austauschen
Das Fußspray können Sie auch in Ihre Schuhe sprühen, um den geruchshemmenden Effekt zu verstärken. Generell sollten Sie im Sommer statt in geschlossene Schuhe lieber in offenes Schuhwerk schlüpfen. Gönnen Sie Sneakern & Co in den Hochsommermonaten eine gründliche Wäsche, um Geruch, Schweiß, Mikroorganismen und abgestorbene Hautschüppchen loszuwerden. Übrigens: Ein sauberer Schuh mindert auch das Risiko für Fußpilz. Statten Sie die Schuhe mit absorbierenden Einlegesohlen aus Leder oder Zedernholz aus, um beim erneuten Tragen Schweißfüßen vorzubeugen.
Schweißfüße durch Stress
Sollte der Grund für die Schweißfüße nicht am Schuhwerk oder den warmen Temperaturen liegen, können – z.B. in der Pubertät – auch die Hormone die Ursache sein. Auch der veränderte Hormonhaushalt in den Wechseljahren kann für das Schwitzen der Füße sorgen. Häufig sind Schweißfüße eine Reaktion des Körpers auf innere Unruhe, Aufregung und Angst. Schwitzen Ihre Füße besonders stark, wenn eine Prüfungssituation ansteht, vor einem Date oder einem Gespräch mit dem Chef? Dann sollten Sie der Sache auf den Grund gehen und für mehr Gelassenheit und Entspannung in Ihrem Alltag sorgen. Stressabbau gelingt sehr gut durch viel Bewegung und das Erlernen und Anwenden von Entspannungstechniken wie autogenem Training, progressiver Muskelentspannung nach Jacobson oder Yoga. Probieren Sie es doch mal aus – nicht nur ihre Füße werden sich freuen!