Nagelpilz erkennen und richtig behandeln
Zeigen Sie Ihre Füße – top gepflegt und ganz ohne Nagelpilz! Wie Sie eine Infektion verhindern können und was bei Nagelpilzbefall hilft? Wir haben Expertentipps.
Riemchensandalen zum Blümchenkleid? High Heels zum Minirock? Oder lieber die bequemen Birkenstocks zur Culotte? Styling macht im Sommer besonders viel Freude. Wäre da nicht ein lästiges Problem: der Nagelpilz. Die Infektion mit einem Pilz ist gar nicht so selten und eine der häufigsten Fußkrankheiten, die einer Behandlung bedürfen. Nagelpilz ist kein Grund für Schamgefühle – denn ein Befall von Spross- oder Fadenpilzen hat nichts mit schlechter Hygiene zu tun!
So kommt es zu Nagelpilz
Ursachen für den Pilz sind Mikroverletzungen des Nagels, die man schnell beim Sport, Joggen oder Wandern bekommt. Erstmal sind diese Mini-Risse kein Problem. Das kann sich ändern, wenn Sie im Schwimmbad, Sauna, Spa oder in Umkleideräumen, z.B. im Sportstudio, unterwegs sind. In diesem feucht-warmen Milieu tummeln sich die Pilze gerne, kommen mit den Füßen direkt in Kontakt und dringen schnell in den defekten Nagel ein.
Erkennungsmerkmale von Nagelpilz
Verändert sich der Nagel optisch, ist das meist ein Indiz für eine Onychomykose. Zuerst verliert er seinen natürlich leichten Glanz. Dann entstehen Flecken in Weiß, Gelb oder Braun. Die betroffenen Nägel werden dicker, wirken wie aufgequollen, sind aber dabei eher weich. Sie brechen ab und beginnen zu bröckeln. Im Ernstfall fällt der Nagel ab. Darum sollte Nagelpilz so früh wie möglich behandelt werden. Und bitte: Kaschieren Sie das Problem nicht mit Nagellack – das macht es nur noch schlimmer, denn um zu heilen, muss der Nagel ‚atmen‘ können!
Behandlungsmöglichkeiten bei Nagelpilz
Erkennen Sie Anzeichen von Nagelpilz, gehen Sie zu einem Podologen, den Sie in unserem Praxis- und Studiofinder finden können. Dort werden die infizierten Nagelpartien regelmäßig entfernt und die Nägel mit medizinischen Produkten behandelt, damit die Infektion nicht fortschreitet. Zwischen den professionellen Behandlungen können Sie im Alltag einiges dazu beitragen, um Nagelpilz zu lindern. Wichtig dabei ist, Luft an die Nägel zu lassen und die Füße nicht in Turnschuhe zu stecken, in denen sie schwitzen. Das lässt die Pilze wachsen. Laufen Sie viel barfuß. Wechseln Sie täglich ihre Socken und achten Sie darauf, nur Baumwollsocken anzuziehen. Synthetisches Material ist tabu. Waschen Sie Ihre Socken und Handtücher, mit denen Sie Ihre Füße abtrocknen, bei über 60 Grad, um die Pilzsporen abzutöten.
Fußpflege bei Nagelpilz
Bei der Fußpflege sollten Sie besonders die Zwischenräume der Zehen waschen und gut trocknen. Therapiebegleitend empfiehlt sich die peclavus PODOmed AntiMYX Fußcreme. Sie beruhigt bei Juckreiz, ist kühlend und hemmt die Pilzinfektion durch das hochwirksame Enzym Papain der Papaya-Frucht und Bisabolol. Um Verfärbungen der Nägel aufzuhellen und abzuschwächen, ist der peclavus PODOmed AntiMYX Protectorstift die ideale Wahl. Wegen des innovativen Carrier-Systems gelangen die Wirkstoffe durch die Nagelplatte bis in die Nagelmatrix. Die komplexe Wirkung der performancestarken Mischung der ätherischen Öle von Blue Cypress, Lavendel und Teebaum ist durch Analysen bestätigt. Aktuell bieten wir auch ein limitiertes Aktionsset mit der PODOmed AntiMYX Fußcreme und dem PODOmed AntiMYX Protectorstift an, damit Sie im Sommer den Nagelpilz schnell und kostengünstig loswerden.
Keine Wiederholung für Nagelpilz
Um einer erneuten Infektion vorzubeugen, gibt es ein paar effektive Tipps: Achten Sie auf luftdurchlässiges Schuhwerk – nicht nur im Sommer. Neigen Sie zu Schweißfüßen, können desodorierende und antibakterielle Fußcremes dagegen helfen. Besonders wichtig: In öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbädern, Hotels, Wellness-Centern und Co immer Badeschuhe tragen und diese nach dem Besuch reinigen!