Keine Chance für Schrunden – so heilen Risse an den Fersen
Schöne Füße sind keine Selbstverständlichkeit. Neben Hornhaut, Fußpilz und Schweiß können auch Schrunden – also Risse an den Fersen – ein Problem sein. Wir verraten, was hilft.
Mehr Zeit für Me-time gewünscht? Dann können Sie einfach das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Während Geist und Seele entspannen, können die Füße behandelt werden, denn sie bekommen meist zu wenig Aufmerksamkeit – was zu Problemen wie z.B. Schrunden führen kann. Dafür muss niemand ins Day Spa fahren – sondern kann Zuhause Wellness machen.
Fußpflege ist Selfcare
Ein schönes Me-time-Ritual kann die Fußpflege sein. Ein Fußbad – wie es z. B. bei Schrunden ratsam ist – im warmen Wasser mit zugesetzten ätherischen Ölen fördert die Durchblutung und kann Muskelverspannungen lösen. Da in den Fußsohlen viele Nerven enden, hat das warme Wasser einen beruhigenden und entspannenden Effekt auf das gesamte Nervensystem des Körpers.
Risse an den Fersen – warum Sie darauf achten sollten
Apropos Fußsohlen: Wer sowohl unter dem Fuß als auch an den Fersen Hautrisse bemerkt, die auch manchmal schmerzhaft sein können, muss sich keine Sorgen machen. Die Risse an den Fersen – auch Schrunden oder Rhagaden genannt – lassen sich gut heilen. Doch eine Behandlung ist wichtig, denn die Risse in der Haut können mit der Zeit immer tiefer werden und sich zu offenen Wunden entwickeln. Dann haben Keime, die eine langwierige unangenehme Entzündung auslösen können, leichtes Spiel.

Ursachen von rissigen Fersen
Die Hauptursache von Schrunden ist eine verdickte, sehr trockene Haut. Trockene Haut an den Füßen ensteht meist dann, wenn sich viel Hornhaut an den Fersen bildet und die Haut so keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen kann. Der natürliche Regenerationsprozess ist gestört. Die dehydrierte Haut ist sehr anfällig für Druckstellen und Blasen, wenn die Schuhe nicht ausreichend gepolstert sind. Auch eine seltene Fußpflege kann ein Risikofaktor sein.
Keine Chance für Schrunden
Wer Schrunden vermeiden möchte, sollte also Wert auf gepflegte Füße legen. Regelmäßige Fußbäder, bei denen die Hornhaut einweicht und danach mit einem Hornhautentferner abgerieben wird, sind ebenso wichtig wie das Peelen der Füße. Feuchtigkeit spenden anschließend Fußlotionen oder Cremes wie z. B. die peclavus PODOcare Fußcreme Wollfett, die am besten dick aufgetragen wird und über Nacht einzieht.

Rhagaden schnell behandeln
Wenn alle Präventionsmaßnahmen nichts nützen oder Sie bereits Schrunden haben, gibt es verschiedene Methoden der Behandlung. Je nach Ausprägung der Hautrisse ist ein Besuch beim Podologen sinnvoll. Dort gibt es nach der Fußpflege eine Schrundensalbe und ein Okklusivpflaster, das luft- und wasserdicht ist, wodurch es die Wunde vor Bakterien, Schmutz und Feuchtigkeit schützt.
Nachsorge zu Hause
Nach dem Termin beim Podologen übernehmen Sie die weitere Fußpflege und Nachsorge zu Hause selbst. Das ist gar nicht schwierig. Mit der peclavus PODOcare Schrundensalbe, die Propolis-Extrakt und Carnaubawachs enthält, wird der Hautstoffwechsel gefördert und die Haut elastischer, glatter und geschmeidiger. Die Salbe kann auch unter einem Okklusivpflaster aufgetragen werden. Perfekt für die schnelle Pflege unterwegs ist der peclavus PODOcare Schrunden Stick. Mit rückfettender Bio-Sheabutter, feuchtigkeitsbewahrendem Bio-Jojobaöl und hautschützendem Bio-Bienenwachs unterstützt er die Heilung der Rhagaden und nährt die Haut, damit sie wieder samtweich wird. Auch der Schrunden Stick kann unter einem Pflaster angewendet werden.
Neben der konsequenten (Wund-)Pflege ist nun Geduld angesagt: Bis Schrunden verheilen, kann es – je nach Tiefe der Risse – ca. bis zu vier Wochen dauern. Machen Sie das Beste draus, legen Sie öfter mal – im wahrsten Sinne des Wortes – die Füße hoch. Gönnen Sie sich alle drei Tage ein Fußbad. So wird Selfcare von ganz allein erst Priorität und dann zur Routine für Ihr Wohlbefinden.
