Schnelle Hilfe bei schweren und müden Beinen im Sommer
Im Sommer sind schwere und geschwollene Beine leider keine Seltenheit: Was sind die Ursachen und Symptome? Welche Tipps und Tricks bringen schnelle Hilfe? Wir geben einen Überblick.
Nur noch wenige Wochen, dann ist endlich Sommer! Zeit für Grillabende mit Freund:innen, ein paar Urlaubstage und luftige, kurze Kleidung. Die Monate von Juni bis in den September hinein sind für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Wären da nicht ab und an die drückende Schwüle und hohen Temperaturen, die zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Ein typisches Sommersymptom sind müde Beine und geschwollene Füße. Laut der Deutschen Gesellschaft für Gefäßmedizin leiden circa 32 Millionen Deutsche unter dem, was als ‚leichte Venenbeschwerden‘ beschrieben wird.
Akuthilfe von peclavus macht müde Beine munter
Um die Mikrozirkulation in den Beinen zu stimulieren, sind Massage-Cremes, Lotionen oder Gele eine Wohltat. Als abschwellender Wirkstoff hat sich das rote Weinlaub bewährt. Der Extrakt regt die Durchblutung an. Auch Rosskastanie ist eine gute Wahl: Sie hat entzündungshemmende Eigenschaften, lindert Spannungsgefühle und bringt müde Beine in Schwung. Schmerzlindernd und kühlend dagegen ist Arnikaextrakt, der bei schweren Beinen schon seit vielen Jahrhunderten angewendet wird. peclavus bietet bei diesen Problemen erste Hilfe mit naturkosmetischen Podologie-Produkten. Ideal für den Sommer ist das pflanzenbasierte peclavus® PODOcare Frische Spray Weinlaub, da es einen vitalisierenden und erfrischenden Effekt auf schwere Beine hat. Die wertvollen Extrakte aus rotem Weinlaub und Rosskastanie lindern Schwellungen und tragen zur Stabilisierung der Venenfunktion bei. Ebenso hilfreich ist auch das natürliche peclavus® PODOcare Frische Gel Weinlaub, das mit Weinlaubextrakt, Rosskastanie und Bio-Aloe Vera nicht nur die Blutzirkulation anregt, sondern gleichzeitig die Haut mit viel Feuchtigkeit versorgt. Wer mit einer Creme gleichzeitig seine trockenen Füße und Schienbeine pflegen möchte, greift zur reichhaltigen peclavus® PODOcare Fußcreme Weinlaub mit dem Extrakt roter Weinlaubblätter und kühlender Arnikablüten für mehr Leichtigkeit.

Schwere Beine: Symptome erkennen, Ursachen verstehen
Aber wie kommt es eigentlich zu schweren Beinen? Häufige Ursache sind fehlende Bewegung, langes Sitzen oder Stehen, was den Rückfluss des Blutes zum Herzen verlangsamt: Es kommt zu Blutstau in den Venen. Bei Hitze weiten sich die Gefäße und das Blut zirkuliert noch langsamer. Übergewicht und fortgeschrittenes Alter erhöhen die Wahrscheinlichkeit, ein Venenleiden zu bekommen. Auch Schwangere oder Frauen in den Wechseljahren können betroffen sein.
Werden Sie aktiv: Täglich bewegen – am besten barfuß
Doch kein Grund zur Sorge! Wer ein Venenleiden erkannt hat, kann gezielt etwas dagegen tun und es selbst in den Griff bekommen. Bemerken Sie tagsüber ein Schweregefühl in den Beinen? Empfinden Sie Ihre Beine nach stundenlangem Sitzen oder Stehen als müde und schmerzempfindlich? Spüren Sie ein diffuses Kribbeln? Wenn zu diesen Symptomen regelmäßig am Abend die Füße dick sind, so dass sich der Saum der Socken stark abzeichnet, sollten Sie aktiv werden. Gegen geschwollene Beine hilft Bewegung! Starten Sie den Tag, indem Sie barfuß auf Zehenspitzen ins Badezimmer gehen und dort beim Zähneputzen mit den Füßen hoch und runter wippen. Diese kleine Übung können Sie mehrfach am Tag für wenige Minuten am Arbeitsplatz, in der Bahn oder auch am Abend auf der Couch sitzend wiederholen. So wird die Venenpumpe aktiviert, das regt den Blutfluss an.
Zusätzlich zu den hitzetauglichen Mini-Workouts sollten Sie am Abend noch eine Runde um den Block in flachen Schuhen einplanen. Oder auch barfuß durch den Garten oder die Wohnung laufen – das kräftigt die Muskeln und stärkt die Venen.

Mineralstoff kann Symptome lindern: Magnesium einnehmen
Ergänzend zum täglichen Bewegungsprogramm kann eine Einnahme von Magnesium sinnvoll sein. Magnesium trägt zu einer normalen Funktion von Muskeln und Nerven bei, es kann Muskelschmerzen, Kribbeln und andere Missempfindungen lindern, die in Kombination mit schweren und geschwollenen Beinen auftreten. Fragen Sie dazu ärztliches Fachpersonal oder in der Apotheke, ob der Mineralstoff als Supplement für Sie eine Option ist.
Wasser trinken: Dünnes Blut zirkuliert besser
Apropos Nahrung: Achten Sie darauf, ausreichend Wasser zu trinken. Zwei Liter pro Tag sollten es sein, bei Hitze und übermäßigem Schwitzen auch gerne mehr. Warum das so wichtig ist? Viele Menschen meinen, wenn sich Flüssigkeit in den Beinen staut, müsse man sie wieder ‚austrocknen‘. Sie hören auf zu trinken oder nehmen in Selbstdiagnose Entwässerungstabletten ein. Doch hier ist Vorsicht geboten: Flüssigkeitsmangel macht das Blut dicker, was den Blutstau in den Beinen begünstigt und zu anderen Kreislaufproblemen führen kann. Das muss nicht sein!
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen unbeschwerten Sommer!
